Beiträge-Übersicht: Pferd, Wagen, Schlitten
- C1: Wie kommt man auf Pferd und Wagen?
- C2: Das Experiment mit dem keltischen Streitwagen
- C3: Gotthard-Postwagen & Bürgermeister-Berline der Schweizerischen Nationalmuseen
- C4: Praktisches Fahren
- C5: 6 PDFs zu Schweizer Wagenbauer: Geissberger in Zürich, Kauffmann (Reinbolt & Christe) und Heimburger in Basel und weitere
- C6: Kutschen und Schlitten der Schweiz
- C7: 5 PDFs zu Kutschen Europas
- C8: Fahrpferde der Schweiz & Europas
- C9: Links zu Sammlungskatalogen (Kutschensammlungen Scheidel, Tesch, Knüsel und Meier)
- C10: Turnierrichter für Traditionsfahren
- C11: Videos zu Pferd und Wagen
- C12: Pferde und Wagen zur Zeit Napoleon III.
- C13: Deutsche Wagenbauer in Amerika
- C14: Horseman Ettore Bugatti
- C15: Vom Pferd zum Automobil
- C16: Traditionsfahren
- C17: Le Sacre – Die berühmteste Kutsche Frankreichs
- C18: Wintervergnügen mit Pferdeschlitten – Schlitten in Basel
- C19: Klapp-Phaeton und Klapp-Break
Pferd Wagen Schlitten – Die Leinen selbst in die Hand genommen: Einstieg in diese kulturgeschichtliche Thematik war die Einrichtung eines kleinen Museums für historische Kutschen und Schlitten bei Basel, gefolgt vom praktischen Fahren mit Gespannen.
Den Bogen zur Archäologie spannte der experimentelle Nachbau eines keltischen Streitwagens. Darauf folgten Forschungen zu historischen Fahrzeugen der Neuzeit. Schwerpunkt der Publikationstätigkeit sind Überblickswerke, Handbücher und Sammlungskataloge zu europäischen Kutschen und Schlitten des 19. Jahrhunderts bis und mit dem Übergang zum Automobil.
In den letzten Jahren erschienen im Selbstverlag von Andres Furger drei Bücher zum Thema «Pferd Wagen Schlitten». Den Beginn machte 2019 das «Handbuch für das Traditionsfahren» zur jungen Disziplin des Fahrens mit historischen Kutschen. Dazu hat HRH Prinz Philip als langjähriger Sportfahrer von Fahrpferden ein Vorwort verfasst.
Die beiden anderen Bücher gehen auf bekannte Persönlichkeiten ein, die besondere Fahrställe unterhielten, Ettore Bugatti im elsässischen Molsheim und Kaiser Napoleon III. in Paris. Der Letztere war in der Schweiz am Bodensee aufgewachsen und verfügte dort schon als junger Mann einen bedeutenden Reit- und Fahrstall. Der kaiserliche Fahrstall im Louvre wurde dann der schönste in Europa.
Einen guten Einblick in jene Zeit gibt das hier abrufbare E-Paper «Der Privatstall des kaiserlichen Stallmeisters auf Schloss Prye im Burgund“.